Description
Das IK-Projekt ZEITKONOMIE IM MANAGEMENT wurde mit Mitteln des Landesamtes fr Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gef6rdert. Ziel dieser Pi lot-Studie ist eine erste Analyse des Zeithaushalts von Fuhrungs krtlften in Wirtschaft, Wisssenschaft und Politik. Neben den Mitarbeitern des Instituts fr Kommunikationsplanung haben an der Planung und Durchfh rung der Untersuchung durch ihren Rat oder aktive Mitafbeit Herr Hans Buchholz, Congena-Gesellschaft fr Planung u. Organisation mbH, Herr Priv.-Dozent Dr. G. Brinkmann, Universitt zu K61n, Herr Dipl.-Ing. Winfried Mnnecke, Deutsche Treuhand-Unternehmensberatg., Frau Dipl.-Pol., Dipl.-Psych. Gisela Rentrop, Freie Universitt Berl in und Herr Ingolf Scola, Handelsschule St. Gallen mitgewirkt. Die Feldarbeit wurde in Zusammenarbeit mit der Congena Gesellschaft fr Planung und Organisation mbH durchgefhrt, der wir auch zahlreiche Hin weise fr die Interpretation des Erhebungsmaterials verdanken. Fr die Bereit schaft zur Zusammenarbeit und die Untersttzung der Untersuchung hat das I K zu danken. Bonn, 7. Juli 1972 Dr. P. Kevenhc;rster Wulf Schc;nbohm M.A. 1. Das Problem der ZeitkonOmie 1.1. Fragestellung Unabdingbare Voraussetzung effizienter Fuhrungsttltigkeit ist eine Analyse des Zeitaufwandes der Teilaktivittlten (1). Nur durch eine solche Analyse ist der Grad der Zeitkonomie, d.h. die Relation von zeitlichem Aufwand zum “Ertrag” der FUhrungsttltigkeiten vor dem Hintergrund der von Fhrungskrtlften auszuUbenden Funktionen zu ermitteln. Vorbemerkung.- 1. Das Problem der Zeitkonomie.- 1. 1. Fragestellung.- 1. 2. Entwicklung der Zeitbudgetforschung.- 1. 3. Methoden der Erhebung von Zeitbudgets.- 1. 4. Exkurs: Entscheidungen als Dimension der Fhrungsttigkeit.- 2. Das Zeitbudget von Fhrungskrften.- 2. 1. Das Instrumentarium der Erhebung.- 2. 2. Das Zeitbudget von Managern.- 2. 3. Das Zeitbudget von Hochschullehrern.- 2. 4. Das Zeitbudget von Politikern.- 3. Die Zeitkonomie von Fhrungskrften.- 3. 1. Strukturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Zeitbudgets.- 3. 2. Chancen der Rationalisierung.- 3. 3. Manahmen zur Verbesserung der Zeitkonomie.- 3. 4. Folgerungen fr eine Reprsentativerhebung.- 4. Zusammenfassung.- 5. Anhang.- Quellenverzeichnis.- Personenregister.